100. Geburtstag von György Cziffra .925 Silber Forint 7500

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Land: Ungarn (Europa)
Serie:Nicht serienmäßige Stücke
Themen: Der 100. Geburtstag von György Cziffra
Typ: Denkmal
Kommentar: 2021
Stückelung: 7500 Forint
Material: Silber 925
Gewicht: 12,5 g
Silbergehalt: 11.1 g (92.5%)
Durchmesser: 30 mm
Bildseite: Az emlékérmék előlapja Cziffra Györgyöt ábrázolja a franciaországi Senlisben található Saint-Frambourg-kápolnában - a zongoraművész által alapított „Fondation Cziffra” központjának Liszt Ferenc Auditóriumában -, miközben koncertet ad. Az előlapon találhatóak továbbá az emlékérmék kötelező elemei: alul két egymás alatti sorban a kibocsátót megjelenítő „MAGYARORSZÁG” felirat, valamint a 7500, illetve a 2000 Ft értékjelzés, jobb oldalon – a kápolna ábrázolásába illesztve –, két egymás alatti sorban a „BP.” verdejel és a „2021” verési évszám.
Rückseite: Az emlékérmék hátlapján Cziffra György portréja látható a rá oly jellemző, átszellemült arckifejezéssel. A portrétól jobbra, három egymás alatti sorban CZIFFRA GYÖRGY felirat, valamint a világhírű zongoraművész születésének és halálának évét jelölő „1921-1994” évszámok olvashatóak. A hátlapon található továbbá az emlékérmét tervező Fritz Mihály szobrászművész mesterjegye.
Bord: Geriffelt
Beschreibung: György Cziffra (1921-1994) ist ein weltbekannter in Ungarn geborener Pianist und Klaviervirtuose mit brillanten Improvisationsfähigkeiten, ein Meister der romantischen Klavierliteratur und einer offensichtlichen Fähigkeit, verschiedene Stile zu synthetisieren. Er wurde in eine musikalische Familie hineingeboren und besuchte als Wunderkind im Alter von 8 Jahren die Musikakademie. Seine vielversprechende Karriere wurde durch den Weltkrieg, die Inhaftierung aufgrund eines Kriegsgefangenen, einen erfolglosen Auswanderungsversuch und ein Arbeitslager getrübt. Als Barpianist tätig, bekam Cziffa in den 1950er Jahren erneut die Möglichkeit, Konzerte zu geben. Am 22. Oktober 1956 führte er mit großem Erfolg Bartóks 2. Klavierkonzert im Erkel-Theater auf. Mit dem Konzert wurden Musikgeschichte und Revolutionsgeschichte verknüpft. Zusammen mit seiner Familie wanderte Cziffra nach Paris aus, wo seine internationale Karriere begann und er zu einem der gefragtesten Pianisten wurde. Er gründete seinen eigenen internationalen Wettbewerb in Versailles, renovierte und baute die zerstörte königliche Kapelle in Senlis in einen Konzertsaal um, den er nach Ferenc Liszt benannte und in dem jedes Jahr die berühmtesten Musiker auftreten. Sein einzigartiger Werdegang, sein Wissen, seine Individualität und sein Engagement für junge Menschen sind auch heute noch vorbildlich. Im Zusammenhang mit dem György-Cziffra-Gedenkjahr unter der künstlerischen Leitung des preisgekrönten Pianisten Balázs János Kossuth gibt die Magyar Nemzeti Bank eine Silber-Gedenkmünze mit einem Nennwert von 7.500 HUF sowie eine Buntmetallversion mit einem aus Nennwert von 2.000 HUF. Die Hauptaufgabe von Gedenkmünzen besteht darin, die Aufmerksamkeit auf das Werk von György Cziffra zu lenken. Die Abbildungen der Silber- und Nichteisen-Gedenkmünzen sind gleich, sie unterscheiden sich lediglich im Nennwert. Quelle: MNB
Graveur: Fritz Mihály
Motiv: György Cziffra, Menschlich
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