Constantine II. Regierungszeit

Constantine II. Leben

Nachkomme der Konstantin-Dynastie.

Sohn von Konstantin I., Mitkaiser, fiel im Kampf.

CAESAR FLAVIVS CLAVDIVS CONSTANTINVS AVGVSTVS

Constantine II. Prägung

II. Kaiser Konstantin regierte von 317 bis 340 die westliche Hälfte des Römischen Reiches. Seine Münzprägung war in vielerlei Hinsicht bedeutsam: Erstens erhöhte er den Anteil der Goldmünzen (Solidus) an der Münzprägung deutlich. Dies geschah wahrscheinlich, um die wirtschaftliche Stabilität und Macht des Reiches zu erhöhen. Auf seinen Münzen waren häufig Symbole des Christentums, wie das Christusmonogramm, abgebildet. Dies zeigt, dass II. Konstantin unterstützte das Christentum und es wurde zur offiziellen Religion des Reiches. II. Auf Konstantins Münzen waren oft die militärischen Erfolge des Kaisers abgebildet. Dies zeigt, dass er ein starker Herrscher war, der das Reich vor äußeren Bedrohungen schützen konnte.II. Spezifische Münzarten Konstantins: Solidus: Dies waren die wertvollsten Münzen des Reiches. Sie bestanden aus Gold und trugen das Bild des Kaisers und das Monogramm Christi. Denar: Silbermünzen waren die gebräuchlichste Währung des Reiches. Sie zeigten das Porträt des Kaisers und verschiedene Gottheiten oder Symbole. Sesterz: Bronzemünzen waren die Münzen mit dem niedrigsten Wert des Reiches. Sie zeigten das Porträt des Kaisers und verschiedene Gottheiten oder Symbole. II. Konstantins Münzprägung spielte eine wichtige Rolle in der Geschichte des Römischen Reiches. Es trug zur Stärkung der Wirtschaft des Reiches bei, unterstützte die Verbreitung des Christentums und lieferte Beweise für die militärischen Erfolge des Kaisers.


Constantine II. Geld