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Franz Stephan von Lothringen Regierungszeit

Franz Stephan von Lothringen Leben

Franz I. (von Lothringen) war von 1745 bis 1765 deutsch-römischer Kaiser. István Ferenc von Lothringen wurde am 8. Dezember 1708 in Nancy geboren. Sein Vater war Herzog Leopold I. von Lothringen, der als regierender Herzog von Lothringen und Bar diente. Seine Mutter war Prinzessin Elisabeth Sarolta von Orléans, die im 15. Jahrhundert geboren wurde. Cousin von König Ludwig. Zwischen 1729 und 1737 war er regierender Herzog von Lothringen und Bar III. Unter dem Namen Ferenc regierte er ab 1737 als Großherzog der Toskana II. Von 1745 bis zu seinem Tod im Jahr 1765 war er unter dem Namen Franz I. Kaiser des Deutsch-Römischen Reiches. Stephan Franz István von Lothringen, Großherzog der Toskana, heiratete in a die österreichische Erzherzogin Maria Theresia, später Ungarin und Tschechin feierlicher Rahmen in Wien am 12. Februar 1736. Königin. Im Gegensatz zu den üblichen dynastischen Scheinehen handelte es sich hierbei um eine echte Liebesheirat. Aus ihrer Ehe gingen 16 Kinder hervor, mit denen das Haus Habsburg-Lothringen gegründet wurde. Zu seinen Kindern gehört II. Deutsch-römischer Kaiser József und Königin Marie Antoinette von Frankreich. Er starb am 18. August 1765 in Innsbruck. Seine Ruhestätte befindet sich in der Kaisergruft in Wien. Franz II. ist der Sohn des deutsch-römischen Kaisers. Sein Nachfolger wurde Kaiser József, der nach dem Tod von Maria Theresia (ab 1780) sowohl den ungarischen als auch den tschechischen Königstitel erbte. Unter Franziskus erlebte das Habsburgerreich eine bedeutende politische und kulturelle Entwicklung.

Franz Stephan von Lothringen Prägung

Kaiser Franz I. (von Lothringen) regierte von 1745 bis 1765 das Deutsch-Römische Reich. Während seiner Regierungszeit blieb das Münzwesen in den Händen des Wiener Hofes und die kaiserliche Münzstätte war in Wien tätig. Die Münzprägung Kaiser Franziskus brachte im Vergleich zur bisherigen Praxis keine wesentlichen Änderungen mit sich. Die Hauptwährung war immer noch das Goldstück, der Dukat, doch der Kaiser prägte auch viele kleinere Münzen. Unter den Silbermünzen war der Taler die am häufigsten geprägte Münze, es wurden aber auch 1/2, 1/4, 1/8 und 1/16 Taler geprägt. Unter den Kupfermünzen war der Krajcár die am häufigsten geprägte Münze, es wurden aber auch 1/2 und 1/4 Krajcár geprägt. Die Münzprägung von Kaiser Franziskus ist auch aus künstlerischer Sicht wertvoll. Die kaiserlichen Münzen zeichneten sich durch wunderschön ausgearbeitete Darstellungen aus und auch die Prägetechnik entwickelte sich weiter. Die Dukaten von Kaiser Franz zeigen das Porträt des Kaisers und das kaiserliche Wappen. Das Gewicht der Dukaten beträgt 3,5 Gramm und ihr Reingoldgehalt beträgt 986,67 %. Die Kaisertaler zeigen das Porträt des Kaisers und das kaiserliche Wappen. Die Taler wiegen 28,066 Gramm und haben einen Reinsilbergehalt von 889,00 %. Auf den Krajcárs ist das kaiserliche Wappen zu sehen. Es sind mehrere Versionen von Krajczars bekannt, von denen die am häufigsten geprägte Version 2,49 Gramm wiegt und einen reinen Kupfergehalt von 960,00 % aufweist. Die Münzprägung Kaiser Franziskus spielte eine wichtige Rolle im Finanzsystem des Deutsch-Römischen Reiches. Die kaiserliche Münzprägung verbreitete sich im ganzen Reich und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung bei.


Franz Stephan von Lothringen Geld