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Maximilian III. Joseph Regierungszeit

Maximilian III. Joseph Leben

Prinz József Miksa von Bayern wurde 1727 in München als viertes Kind des Kurfürsten Albert Károly von Bayern und der Erzherzogin Mária Amália von Österreich geboren. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er die Regierung des Landes. Er schloss mit Maria Theresia den Frieden von Füssen, der den Österreichischen Erbfolgekrieg beendete. In dieser Vereinbarung versprach sie der Kaiserin, ihren Mann bei der nächsten Kaiserwahl zu unterstützen. 1757 gründete er die Münchner Akademie der Wissenschaften. In seinem Land erlaubte er den Protestanten, ihre Religion frei auszuüben. Er heiratete seine Cousine Mária Anna Zsófia, aber sie hatten keine Kinder. Mit seinem Tod im Jahr 1777 erlosch der bayerische männliche Stamm der Wittelsbacher.

Maximilian III. Joseph Prägung

III. Die Münzen des bayerischen Kurfürsten Miksa József (1727-1777) tragen die Merkmale des Rokoko-Stils. Die Vorderseite der Münzen zeigt meist die Büste des Herrschers, die Vorderseite zeigt verschiedene Motive, etwa das bayerische Wappen, den Titel des Kurfürsten oder die Heilige Krone. Die am häufigsten geprägten Münzen waren die Taler. Diese Münzen wurden hauptsächlich für den Außenhandel verwendet. Neben den Talern prägte er auch Krajcárs, Garas und Halbkrajcárs. iOS. UBDSRIA & EL. LL, was bedeutet: „Von Gottes Gnaden, József Miksa, Kurfürst von Bayern, Prinz der Schweiz, im Rheinfel und am Rhein, Großmeister des Ritterordens.“ Die Rückseite zeigt das bayerische Wappen und die Inschrift: PATRINA BAVARIAE, was „Heimat Bayern“ bedeutet. Auf der Vorderseite des Krajczars befindet sich eine Büste des Herrschers, auf der Rückseite die Inschrift: BAVARIA MONACHII, was „Bayern in München“ bedeutet. Auf der Vorderseite des Garas befindet sich eine Büste des Herrschers, auf der Vorderseite die Inschrift: BAVARIA, was „Bayern“ bedeutet. III. Die Münzprägung von József Miksa stellt einen bedeutenden künstlerischen Wert dar. Die Medaillen sind wunderschön gearbeitet und spiegeln die Feinheit des Rokoko-Stils wider.


Maximilian III. Joseph Geld