György Békésy Forint 2000

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Land: Ungarn (Europa)
Serie:Ungarische Nobelpreisträger
Themen: György Békésy
Typ: Denkmal
Kommentar: 2022
Stückelung: 2000 Forint
Material: Kupfer-Nickel
Gewicht: 12,5 g
Bildseite: Békésy György kutatásának egyik legfőbb eredményét jeleníti meg, a környezetből érkező hanghullámok belső fül csigájában való terjedését ábrázolják. A fül csigájának ábrázolásába illesztve – apró betűkkel, illetve számokkal – belül a „BÉKÉSY GYÖRGY A BELSŐ FÜL CSIGÁJÁBAN LÉTREJÖVŐ INGERÜLETEK FIZIKAI MECHANIZMUSÁNAK FELFEDEZÉSÉÉRT KAPOTT FIZIOLÓGIAI ÉS ORVOSTUDOMÁNYI NOBEL-DÍJAT 1961-BEN” felirat, kívül hanghullámhossz jelölések – „200 Hz 400 Hz 600 Hz 800 Hz 1000 Hz 1500 Hz 2000 Hz 3000 Hz 4000 Hz 5000 Hz 7000 Hz 20000 Hz” – olvashatók. Az előlapon találhatóak az emlékérmék kötelező elemei: a „7500”, illetve „2000 FORINT” értékjelzés, a „BP.” verdejel, lent – a perem ívét követve – a „MAGYARORSZÁG” felirat és a „2022” verési évszám. A jobb szélen, középen az előoldalt tervező Endrődy Zoltán iparművész mesterjegye látható.
Rückseite: Az emlékérmék hátlapján a Nobel-díjas tudós portréja látható, melyet kiegészít a portrétól balra, három egymás alatti sorban olvasható „BÉKÉSY GYÖRGY” „NOBEL-DÍJ ● 1961 ●” felirat. A hátlap jobb szélén látható az érmeoldalt tervező Kovács Zoltán szobrászművész mesterjegye.
Bord: Glatt
Beschreibung: Zu Ehren von György Békésy gibt die Ungarische Nationalbank zum Geburtstag des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Biophysikers Gedenkmünzen im Nennwert von 7.500 HUF und Nichteisenmetalle im Nennwert von 2.000 HUF aus. Die besonderen ovalen Gedenkmünzen bereichern die Serie zur Präsentation der ungarischen Nobelpreisträger. Mit der Emission würdigt die Zentralbank den vor einem halben Jahrhundert verstorbenen Wissenschaftler und seine Arbeit, die 1961 mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin „für die Entdeckung des physikalischen Mechanismus der in der Cochlea erzeugten Reize“ ausgezeichnet wurde des Innenohrs“. Die Vorderseite der Gedenkmünzen wurde vom Industriekünstler Zoltán Endrődy entworfen, die Rückseite vom Bildhauer Zoltán Kovács. György Békésy (1899 – 1972), ein ungarischer Biophysiker, der in den Vereinigten Staaten lebte, erhielt 1961 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine Forschungen zur Funktionsweise des menschlichen Hörorgans und seine Entdeckungen über den physikalischen Mechanismus der Stimulation des Hörorgans Innenohr und die Cochlea. György Békésy starb 1972 als ungarischer Staatsbürger in Honolulu. Békésys Forschungsergebnisse sind bis heute wirksam. Er stellte als Erster fest, dass im Ohr Wanderwellen entstehen, und maß auch die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle. Békésy zeigte in seinen Studien, dass die Basalmembran in der Cochlea des Innenohrs als elastische Oberfläche Schwingungen genauso weiterleitet wie das Trommelfell, das das Mittelohr begrenzt. Daher kann die Wahrnehmung der Tonhöhe nicht auf dem Echo der Schwingung des Zwerchfells basieren. Er wies nach, dass sich eine nichtlineare Welle durch die Schnecke bewegt, die je nach Frequenz der Schallwelle an unterschiedlichen Stellen des etwa 30 mm langen Weges ihr Maximum erreicht. Darüber hinaus zeigte er auch, dass die erzeugte Schallwelle nur die Rolle der Quelle bei der Funktion der Nervenzellen spielt, die die Schallempfindung vermitteln, für die die elektrochemischen Quellen in der Cochlea Energie liefern. Dank seiner Forschungsarbeit konnten wir lernen, wie wir hören. Noch heute gebräuchliche Hörtestgeräte basieren auf dem Funktionsprinzip des von ihm entwickelten Audiometers. Anlässlich des 50. Jubiläums des Nobelpreisträgers gibt die Magyar Nemzeti Bank eine Silber-Gedenkmünze mit einem Nennwert von 7.500 HUF und einer Buntmetallversion mit einem Nennwert von 2.000 HUF mit dem Namen György Békésy heraus Tod. Die speziellen, ovalen Gedenkmünzen sind das sechste Mitglied der 2012 begonnenen Serie zur Präsentation ungarischer Nobelpreisträger und folgen den Gedenkmünzen zu Ehren von Albert Szent-Györgyi, Jenő Wigner, Róbert Bárány, Richárd Zsigmondy und György Hevesy. Die Hauptaufgabe der zu Ehren von György Békésy ausgegebenen Gedenkmünzen besteht darin, Aufmerksamkeit zu erregen und Wissen zu verbreiten, sie spielen keine Rolle im Bargeldumlauf. Die Abbildungen der Silber- und Nichteisen-Gedenkmünzen sind gleich, sie unterscheiden sich lediglich im Nennwert. Quelle MNB
Graveur: Endrődy Zoltán
Motiv: Menschlich, Wissenschaftler, Erfinder, György Békésy, Nobelpreis
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