Mit ihm beginnt die Herrschaft der Konstantin-Dynastie. Er vereint das Römische Reich im Jahr 324, dessen Kaiser er 30 Jahre lang ist.

Er wurde als Konstantin der Große bekannt.

Bronzemünzen von Konstantin I. werden nach der sogenannten „AE“-Skala klassifiziert, die alle Bronzemünzen (AES) anhand ihrer Größe in vier Gruppen einteilt. Münzen, die größer als 25 mm sind, werden als AE1 bezeichnet, Münzen zwischen 21 mm und 25 mm werden als AE2 bezeichnet, Münzen zwischen 17 mm und 21 mm werden als AE3 bezeichnet und Münzen, die kleiner als 17 mm sind, werden als AE4 bezeichnet. Diese Münzen werden von römischen Münzexperten oft Follis oder Nummus genannt. Münzen, die nicht perfekt rund sind, werden an ihrem größten Durchmesser gemessen. Das AE-System funktioniert im Allgemeinen gut, mit Ausnahme einiger in den späten 330er Jahren ausgegebener Münzen, deren Größe von großem AE4 bis kleinem AE3 reicht und manchmal als AE3/4 bezeichnet wird.