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Philippus I. Regierungszeit

Philippus I. Leben

Er fiel im Kampf.

CAESAR MARCVS IVLIVS PHILLIPVS AVGVSTVS

Philippus I. Prägung

Die Münzprägung Kaiser Philipps I. zwischen 244 und 249 war eine der bedeutendsten Münzperioden im Römischen Reich. Der Kaiser nutzte Münzen, um seine Herrschaft zu legitimieren und die Stabilität des Reiches zu stärken. Philipps Geld bestand aus verschiedenen Arten, darunter dem Goldsolidus, dem Silberantoninian und dem Bronzesesterz. Der Solidus war die wertvollste Währung im Reich, und Philippus steigerte seine Ausgabe erheblich. Der Antoninian enthielt Silber und war die am häufigsten im Umlauf befindliche Währung im Reich. Philipp steigerte auch die Produktion von Antoninianern und führte neue Typen ein, die den Kaiser und seine Familie darstellen. Der Sesterz bestand aus Bronze und wurde im dritten Jahrhundert nur selten geprägt. Philippus begann jedoch erneut mit der Prägung des Sesterz und führte neue Formen ein, auf denen die römischen Götter abgebildet waren. Philippus‘ Münzen wurden zum Symbol der Herrschaft des Kaisers. Solidus und Antoninianer wurden in großen Mengen in Umlauf gebracht und trugen zur Stärkung der Wirtschaft des Reiches bei. Und der Sesterz spiegelte das religiöse Engagement des Kaisers wider. Die beiden wichtigsten Merkmale der Münzprägung Philipps waren die große Ausgabemenge und die Vielfalt der Münzprägungen. Der Kaiser versuchte mit diesen Mitteln seine Herrschaft zu legitimieren und die Stabilität des Reiches zu stärken.I. Die Münzprägung des Philippus war ein wichtiger Schritt in der Münzgeschichte des Römischen Reiches. Das Geld des Kaisers trug dazu bei, die Wirtschaft des Reiches zu stärken und die Herrschaft des Kaisers zu legitimieren.


Philippus I. Geld