Albrecht II. Regierungszeit

Albrecht II. Prägung

II. Fürst Albert (1308-1358) wurde 1330 Fürst von Österreich und regierte bis zu seinem Tod 1358. Während seiner Regierungszeit erfuhr die Münzprägung des Herzogtums Österreich eine bedeutende Entwicklung. Zu den ersten Münzen des Fürsten Albert gehörten die traditionellen Gold-, Silber- und Kupfermünzen. Allerdings begann es bald mit der Einführung eigener neuer Währungen. Im Jahr 1330 führte er die Kupfermünze „Pfennig“ ein, die später zur allgemeinen Währung des Herzogtums Österreich wurde. 1336 führte er die Silbermünze „Grosschen“ ein, die auch im Herzogtum Österreich zu einer wichtigen Währung wurde. Die Münzen des Fürsten Albert zeigten nicht nur in ihrer Art, sondern auch in ihrer Qualität eine bedeutende Entwicklung. Für die Geldproduktion wurden hochwertigere Metalle verwendet und die Gravuren wurden präziser und detaillierter. II. Die Münzen des Fürsten Albert trugen maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung des Herzogtums Österreich bei. Die Münzen vereinheitlichten die Zahlungsmittel im Herzogtum Österreich und steigerten die Effizienz von Handel und Wirtschaft. Die bekanntesten Münzen des Fürsten Albert sind: Kupfermünze „Pfennig“: Die erste Münzprägung des Fürsten Albert, die 1330 erschien. „Grosschen“ Silbermünze: Alberts zweite Münzprägung des Dukaten, die 1336 ausgegeben wurde. „Dukaten“-Goldmünze: Die dritte Münzprägung des Fürsten Albert, die 1338 erschien. Eine besonders wichtige Währung war die „Dukaten“-Goldmünze, die auch von späteren Herrschern geprägt wurde des Herzogtums Österreich.


Albrecht II. Geld